39 Feldversuche mit gestaffelter N-Düngung in Nordwest-Deutschland (1980-1992) wurden zur Ermittlung des optimalen N-Angebots (Dünger-N + Nmin) für Rüben, Zucker- und Bereinigten Zuckerertrag mit verschiedenen mathematischen Modellen verrechnet. Das quadratische, das modifiziert exponentielle und das Quadratwurzel-Modell führten zu hoher N-Düngungsempfehlung. Die 2-Regressions- und Plateau-Typ Spline-Modelle berechneten eine niedrigere N-Düngung und hatten die geringsten Summen der Abweichungsquadrate. Varianzanalyse und Signifikanzprüfung führten zur niedrigsten N-Düngung. Das optimale N-Angebot differierte zwischen den Modellen bis zu 130 kg N/ha. Die optimale N-Düngung, ermittelt durch das 2-Regressions-Modell, betrug 70 kg N/ha für den Bereinigten Zuckerertrag und 80 kg N/ha für den Zucker- bzw. Rübenertrag, der Mineral-N im Boden zur Aussaat betrug im Mittel 70 kg N/ha.
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