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Qualitätsmanagement in Sorten- und Saatgutprüfung

  • Autor/in: Ladewig, E.
  • Jahr: 2001
  • Zeitschrift: Proc. 64. IIRB-Kongress
  • Verlag: Brügge
  • Seite/n: 231-236

Abstract

Qualitätsmanagement beinhaltet eine institutionalisierte Überprüfung und kontinuierliche Optimierung der Qualität eines Produktes. Dies erfolgt durch Einbeziehen externer und interner Qualitätsanforderungen. Wie ein Qualitätsmanagement in den Sortenprüfungen in Deutschland erreicht wird ist Thema dieses Beitrages. In das Integrierte Sortenprüfsystem sind einerseits das Bundessortenamt (BSA) für die Wertprüfung und andererseits der Koordinierungsausschuss (KA) am Institut für Zuckerrübenforschung (IfZ) für die Prüfung der zugelassenen Sorten einbezogen. Die Prüfungsdurchführung ist zwischen den beteiligten Institutionen abgestimmt. Das Saatgut wird gemäß den gesetzlichen Anforderungen durch amtliche Stellen geprüft. Weitere Kontrollen erfolgen über das IfZ. Das Qualitätsmanagement ist geprägt durch eine klare Entscheidungsstruktur und das Zusammenwirken von Verbrauchern (Rübenanbauerverbänden), Abnehmern (Zuckerindustrie), amtlichen Stellen (BSA), versuchsdurchführenden Organisationen (BSA, KA, IfZ, regionalen Arbeitsgemeinschaften, Züchter) und Anbietern (Züchtungsunternehmen) in den Arbeitskreisen Sorten und Versuchstechnik des KA.
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